Dresden im Juli 2017

Wieder einmal eine kleine Städtereise, diesmal nach Dresden. Nachdem wir im Frühjahr schon in Erfurt und später in Berlin waren, führte es uns diesmal wieder nach Ostdeutschland, nach Dresden. Ich muß sagen, daß ich alle drei Städte sehr beeindruckend finde. Man bekommt einfach überall Fotomotive geboten und natürlich Menschen ohne Ende. So ist für jeden Fotografen etwas dabei. 
Dresden als sogenanntes Elbflorenz bietet Unmengen an interessanten Ecken und zeigte sich als weltoffene Stadt, denn überall waren auch internationale Touristen unterwegs. Von Pegida etc. bekamen wir Gott sei Dank nichts mit, ganz im Gegenteil.

Ich nahm diesmal an der Nikon D610 sowohl das Nikkor 28-300mm VR mit, als auch zur Sicherheit (bei weniger Licht) das etwas lichtstärkere Nikkor 24-120mm VR. Dazu mein schönes, kompaktes Sigma 12-24mm Ultra Weitwinkel Zoom. Ich bin mir nicht ganz sicher ob das 24-120mm unbedingt mit mußte, war eher manchmal froh über die 300mm des 28-300mm. In der Frauenkirche allerdings hat mir das 24-120mm mit seiner Blende 4 gute Dienste geleistet. Insgesamt bin ich mit allen drei Gläsern wieder sehr zufrieden, jedes hat wertvolle Dienste geleistet und ich habe einige Fotos mitgebracht. Hier eine Auswahl. Einige wenige sind in SW gehalten, weil sie so besser wirken.

Blick vom Hotelfenster in die sehr ruhige Strasse.

Durst.


Der Dresdner Zwinger.



















Theaterplatz mit Hofkirche und Semperoper, dann weiter in die grobe Richtung Frauenkirche.








































































In der Frauenkirche








Ein ganz toller Sraßenmusikant und letzte Eindrücke von dieser Seite Dresdens.


















Letzter Tag, über die Elbe in die Neustadt
























Keine Moschee, sondern die ehemalige Zigarettenfabrik Yenidze.




Dresden ist toll, aber sehr weit weg von Siegen. Mit dem Auto waren wir sehr lange unterwegs, vor allem auf der Rückfahrt. Trotzdem haben die vier Tage gelohnt.

Ciao 




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